Rauchwarnmelderpflicht: Viele Unternehmen können Nachrüstungsfristen nicht einhalten
In Baden-Württemberg und Hessen laufen am Ende des Jahres die Nachrüstungsfristen für Rauchwarnmelder ab. Für Wohnungsunternehmen, Verwalter und private Vermieter, die die Ausrüstung ihrer Bestände noch nicht vorbereitet haben, wird die Zeit knapp. Aber selbst für Unternehmen, die bereits Aufträge an Dienstleister vergeben haben, könnte es noch heikel werden. Denn: Vielen Dienstleistern fehlen sowohl die Geräte als auch die Fachkräfte, um noch in diesem Jahr ihre Aufträge fristgerecht zu erfüllen.
Bereits jetzt ist absehbar: Zahlreiche Wohnungsunternehmen, Verwalter und Eigentümer können die Nachrüstungsfrist in Baden-Württemberg und Hessen nicht einhalten. „Das liegt zum einen daran“, erklärt Johannes Gutfleisch, Regionalleiter Süd und Rauchwarnmelderexperte bei Kalo, „dass manche die Frist bis zum Ende ausschöpfen wollten und sich jetzt schwertun einen Dienstleister zu finden, der in der Lage ist die Geräte fristgerecht zu montieren, oder wichtige Eigentümerversammlungen, in denen die Ausrüstbeschlüsse gefasst werden sollen, erst nach den Sommerferien stattfinden.“ Ein weiterer Grund sei, so Gutfleisch, dass manche Unternehmen zwar rechtzeitig ihre Dienstleister beauftragt haben, diese aber momentan in Lieferengpässe geraten oder keine ausreichenden personellen Kapazitäten haben, um das hohe Auftragsvolumen stemmen zu können.
Für beide Fälle kann Kalo Abhilfe verschaffen. Kalo hat sich auf der einen Seite mit ausreichenden Lagerbeständen eingedeckt und kann auf der anderen Seite auf ein bundesweites Netz zertifizierter Fachkräfte zurückgreifen, die zur Unterstützung in den Süden kommen. Wohnungsunternehmen, Verwalter und Eigentümer, die jetzt noch schnell handeln, sind bei Kalo in kompetenten Händen, um die Nachrüstung noch fristgerecht und professionell umzusetzen. Denn: Im Schadensfall drohen rechtliche Konsequenzen.
Für alle Wohnungsunternehmen und Verwaltungen bringt die Erfüllung der Rauchwarnmelderpflicht einen großen Aufwand und gegebenenfalls Haftungsrisiken mit sich, weswegen sich die Beauftragung eines professionellen Dienstleisters wie Kalo lohnt. Bewohner müssen über den Einbau der Rauchwarnmelder informiert werden. Darüber hinaus gilt es, Termine abzustimmen, damit die Verpflichtung, CE-konforme Geräte nach DIN zu installieren, erfüllt werden kann.
Kalo war einer der ersten Messdienstleister, der im Rauchwarnmeldergeschäft aktiv wurde. Das Unternehmen ist seit über 60 Jahren auf die Organisation von Massenprozessen in der Wohnungswirtschaft spezialisiert und hat inzwischen weit über eine Millionen Rauchwarnmelder installiert. Kalo verfügt über ein bundesweit flächendeckendes Netz von Servicefachkräften und montiert und wartet Rauchwarnmelder für die Wohnungswirtschaft von kleinen Wohnanlagen bis zur Großsiedlung. In diesem Bereich hat Kalo die Prozessführerschaft inne. Das Unternehmen lässt sich die Montage und die spätere Wartung von den Wohnungsnutzern schriftlich bestätigen und gewährleistet in allen Fällen eine konsequente Restantenverfolgung. So ist eine rechtssichere Umsetzung und Dokumentation der Rauchwarnmelderpflicht gewährleistet.