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UN-Umfrage: 80 Prozent für stärkeren Klimaschutz

Vier von fünf Menschen (80 Prozent) weltweit erwarten von ihren Regierungen stärkere Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakrise. Das ist das Ergebnis einer Meinungsumfrage der Vereinten Nationen (UN) zusammen mit der britischen Universität Oxford, für die mehr als 75.000 Menschen in 77 Ländern befragt wurden. Geopolitische Differenzen dürften dabei kein Hindernis für eine Zusammenarbeit darstellen.

„Die Klimaabstimmung der Völker ist laut und deutlich. Die Weltbürger wollen, dass ihre Politiker ihre Meinungsverschiedenheiten überwinden, jetzt handeln und mutig gegen die Klimakrise vorgehen“, sagte Achim Steiner, Leiter des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP).

Wie aus der Umfrage „Peoples‘ Climate Vote 2024“ hervorgeht, sprechen sich 67 Prozent in Deutschland für einen engagierteren Klimaschutz aus. In den USA und Russland sind es jeweils 66 Prozent, 73 Prozent in China, 77 Prozent in Südafrika und Indien, 85 Prozent in Brasilien, 88 Prozent im Iran und 93 Prozent in Italien. Diese Länder zählen mit zu den größten Treibhausgasemittenten.  Einen schnellen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen befürworten weltweit 72 Prozent.

Angst vor den Folgen des Klimawandels

Der Klimawandel beschäftigt die Menschen und bereitet ihnen Sorge. In der Umfrage gaben 56 Prozent an, regelmäßig, also täglich oder wöchentlich, darüber nachzudenken. Wichtige Entscheidungen, beispielsweise wo sie leben oder arbeiten, würden vom Klimawandel beeinflusst, erklärten 69 Prozent weltweit.

Gar nichts gegen den Klimawandel zu tun ist laut Umfrage keine Option: Nur 7 Prozent der Menschen weltweit sagten, ihr Land sollte überhaupt keinen Wandel durchführen.

Als Partner der smarten Energiewende in der Wohnimmobilie haben wir uns das Ziel gesetzt, mit unseren Produkten und Dienstleistungen zur Senkung der CO2-Emissionen im Gebäudesektor beizutragen und somit den Klimaschutz voranzubringen. Neben der Erfassung von Verbräuchen, die nachweislich der Ressourcenverschwendung vorbeugt, zahlen wir auch mit steuernden Maßnahmen, wie unseren smarten Heizkörperthermostaten darauf ein, Energie im Gebäude auf intelligentem Wege einzusparen.  

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