Suchergebnis für: Abrechnung
Die Abrechnungsgebühren werden im Zuge der Abrechnungserstellung in der Heizkostenabrechnung umgelegt. In der Betriebskostenabrechnung werden die Abrechnungsgebühren nach Ihren Angaben im Formular oder im Portal entweder ganz, teilweise oder gar nicht umgelegt.
Der Service richtet sich an alle Kunden mit einem bestehenden KALO-Vertrag für die Heizkostenabrechnung. Damit Sie die benötigten Informationen zur Erfüllung der Informationspflicht von uns erhalten können, ist ein aktiver Zugang zum KALO-Kundenportal notwendig. Falls Sie noch keinen Zugang zum Kundenportal besitzen, beantworten Sie bitte während der Anmeldung die Frage "Verfügen Sie über einen Zugang zum KALO-Kundenportal?" mit "Nein". Wir richten Ihnen im Anschluss einen Zugang ein und senden Ihnen die Zugangsdaten zu. Weitere Voraussetzungen: Die Brennstoffmenge sowie die Brennstoffkosten wurde für die Abrechnungserstellung in der vorangegangenen Abrechnungsperiode aufgegeben. Die vorangegangene Abrechnungsperiode wurde bereits abgerechnet. Die Liegenschaft wurde in der Vergangenheit mit nur einem Energieträger (Gas oder Fernwärme) versorgt. Die vorangegangene Abrechnungsperiode umfasste ein vollständiges Jahr.
Das liegt vermutlich daran, dass Ihre aktuelle Heizkostenabrechnung einen Abrechnungszeitraum berücksichtigt, der vor dem 01.12.2021 begonnen hat. Erst für Abrechnungszeiträume nach dem 01.12.2021 gilt für Vermieter bzw. deren Verwalter die Pflicht, ergänzende Informationen in der Abrechnung zu erstellen.
Ja, jedoch ist dies aufgrund der Pflicht zur verbrauchsorientierten Abrechnung außerordentlich komplex. Sie können nicht wie bei typischen Wohnnebenkosten (z.B: Umlage der Grundsteuer, Gebäudereinigung oder Hausmeisterservice) pauschalisiert abrechnen, sondern müssen den tatsächlichen Verbrauch ermitteln sowie unter Zugrundelegung eines Verteilerschlüssels die übrigen Kosten korrekt berechnen. Mit einem professionellen Dienstleister für die Abrechnung von Heiz- und Warmwasserkosten wie KALO sparen Sie Aufwand und vermeiden Fehler.
Ja, jedoch ist dies aufgrund der Pflicht zur verbrauchsorientierten Abrechnung außerordentlich komplex. Sie können nicht wie bei typischen Wohnnebenkosten (z.B: Umlage der Grundsteuer, Gebäudereinigung oder Hausmeisterservice) pauschalisiert abrechnen, sondern müssen den tatsächlichen Verbrauch ermitteln sowie unter Zugrundelegung eines Verteilerschlüssels die übrigen Kosten korrekt berechnen. Mit einem professionellen Dienstleister für die Abrechnung von Heiz- und Warmwasserkosten wie KALO sparen Sie Aufwand und vermeiden Fehler.
Die (Landes-)Bauordnungen in den meisten Bundesländern sehen den Einbau von Kaltwasserzählern vor. In diesen Fällen hat auch eine verbrauchsabhängige Erfassung und Abrechnung des Kaltwasserverbrauchs zu erfolgen. Die Abrechnung von Kaltwasser ist nicht Gegenstand der Heizkostenverordnung.
Die (Landes-)Bauordnungen in den meisten Bundesländern sehen den Einbau von Kaltwasserzählern vor. In diesen Fällen hat auch eine verbrauchsabhängige Erfassung und Abrechnung des Kaltwasserverbrauchs zu erfolgen. Die Abrechnung von Kaltwasser ist nicht Gegenstand der Heizkostenverordnung.
Nur in besonderen Ausnahmefällen darf das Messdienstunternehmen Heizkosten schätzen. Fällt beispielsweise das Gerät zur Verbrauchsermittlung durch einen technischen Defekt aus oder sind die Ablesedaten nicht auswertbar, darf eine Schätzung des Verbrauchs erfolgen. Für eine solche Schätzung sind verschiedene Methoden möglich. Eine zulässige Variante ist das Heranziehen eines vorherigen Abrechnungszeitraums als Grundlage. Alternativ kann der Verbrauch vergleichbarer Räume des Gebäudes zu Grunde gelegt werden. Der Durchschnittsverbrauch des Gebäudes hingegen darf nicht verwendet werden. Wichtig zu beachten ist, dass maximal 25 % der Wohnfläche des Gebäudes geschätzt werden darf. Ist eine verbrauchsabhängige Ermittlung bei einem größeren Anteil nicht möglich, muss der Vermieter die Kosten anhand der Wohnfläche verteilen. In diesem Fall ist der Mieter allerdings berechtigt, den Abrechnungsbetrag um bis zu 15 % zu kürzen. Es ist daher auch im direkten Interesse des Vermieters, dass die Abrechnung der Heizkosten korrekt erfolgt.
Die Rauchwarnmelder wurden angemietet. Die Mietgebühr gilt vom ersten Tag des Abrechnungszeitraumes. Es ist somit korrekt, die Berechnung ab dem Beginn des Abrechnungszeitraumes durchzuführen. Dies ist in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen geregelt.
Der Entlastungsbetrag nach EWSG muss in der Abrechnung angegeben werden in den der Dezember 2022 fällt. Beispiel Abrechnung im März 2023 (AZR April 2022 bis März 2023) → hier muss der Entlastungsbetrag angegeben werden.